Leistungen

Spezielles Behandlungs­verfahren zur Ermittlung und Behebung von Funktions­störungen am Bewegungs­apparat.

Die CMD (craniomandibuläre Dysfunktion) ist eine Störung des Kausystems, die häufig mit Kieferfehlstellungen einhergeht.

Über die Faszien sind in den letzten Jahren zahlreiche neue wissenschaftliche Erkenntnisse gewonnen worden. Sie spielen eine tragende Rolle bei Schmerz­zuständen.

Die craniosacrale Therapie nimmt durch sanfte Griffe Einfluss auf die miteinander in enger Verbindung stehenden Strukturen des Schädels und des Kreuzbeins.

Das Bobath – Konzept (seit 1943 entwickelt) basiert auf neuro­physiologischen Grundlagen und wurde für Erwachsene, Kinder, und Säuglinge mit neurologischen Erkrankungen konzipiert.

Die Therapie ist für Säuglinge, Kinder und Erwachsene geeignet, um die Bewegungs­koordination beim Greifen, Aufrichten, Laufen und Sprechen zu verbessern.

Eine aus den USA stammende neuro­physiologische Behandlungs­methode. Mittels bestimmter manueller Druck- und Traktionsreize in gewählten Ausgangs­stellungen werden drei­dimensionale Reaktionen funktioneller Muskelketten stimuliert.

Die Krankengymnastik ist eine überwiegend aktive Übungsbehandlung zur Behebung von Beschwerdebildern, die das muskuloskelettale System betreffen.

FK leitet sich aus der funktionellen Bewegungslehre (FBL) der Schweizer Therapeutin Susanne Klein-Vogelbach ab. Ziel ist das Erlernen eines ökonomischen Bewegungsverhaltens des gesamten Körpers bzw. einzelner Körperabschnitte und deren Zusammenspiel im Alltag.

Unsere Praxis bietet die Ausstattung und die räumlichen Voraussetzungen für die von der Krankenkasse bezahlte Leistung KG-Gerät. Diese beinhaltet ein, von einem Therapeuten angeleitetes, Training mit maximal drei Personen für einen Zeitraum von bis zu 1 Stunde.

Ist eine ergänzende Behandlung mittels einer seitenalternierenden Vibration in verschiedenen Frequenzen je nach Befund und Ziel. Es dient des Muskelaufbaus, der Tonusregulation, verbessert die Körperwahrnehmung, stimuliert über die Belastung den Aufbau von Knochenmasse.

Erweitert das Spektrum der individuellen Behandlung durch den Einsatz verschiedenster Trainingsgeräte, findet unter Anleitung statt, ermöglicht später auch eigenständiges Training.

Die Manuelle Lympdrainage ist eine anerkannte und seit vielen Jahren praktizierte Therapie zur Behandlung von primären und sekundären Ödemen.

Die klassische Massagetherapie nimmt Einfluss auf die Muskulatur und das Bindegewebe.

Eine Wärmeanwendung durch Einmal-Peloid-Moorpackungen, bereitet das Gewebe für die Behandlung vor, entspannt und löst Verspannungen.

Dient als Vorbereitung für die Behandlung in Form einer Wärmetherapie. Die Heißluftbehandlung ist eine Form der Wärmetherapie, die bei uns mit Hilfe eines Rotlichtstrahlers durchgeführt wird.

Die Ultraschallbehandlung gehört zur Elektrotherapie und arbeitet mit hochfrequenten Schallwellen. Sie eignet sich besonders für Gewebsverletzungen von geringen Ausdehnungen.

Die Atem­therapie befasst sich mit Funktions­störungen und Erkrankungen des Lungen- und Bronchialsystems. Die Ziele sind Sekretlösung, Sekrettransport und Prophylaxe. Es werden Atem­techniken vermittelt zur Kräftigung der Atem­muskulatur, die zu einer allgemeinen Leistungs­steigerung führen.

Die Autogene Drainage nach Chevalier ist eine spezielle Atemtechnik Für lungenkranke Patienten mit vermehrtem und zähem Bronchialsekret (z.B. bei COPD oder Mukoviszidose).

Ist eine ergänzende Behandlung mittels einer seitenalternierenden Vibration in verschiedenen Frequenzen je nach Befund und Ziel. Es dient des Muskelaufbaus, der Tonusregulation, verbessert die Körperwahrnehmung, stimuliert über die Belastung den Aufbau von Knochenmasse.

Kinesiotapes sind antiallergen und elastisch. Sie nehmen über die Rezeptoren der Haut Einfluss auf Muskulatur, Gelenke und des Lymphsystems.